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IWC Schaffhausen - Schweizer Luxusuhren seit 1868

IWC Schaffhausen verbindet Leidenschaft, aufwendigste Handwerkskunst und über 150 Jahre Tradition und erschafft daraus hochwertige, mechanische Zeitmesser. In Modellen wie der Portugieser, der Pilot’s Watch oder Da Vinci werden edle Materialien wie Titan, Platin, Gold, Bronze, Edelstahl und Keramik erstklassig verarbeitet. Die Luxusuhren des Unternehmens IWC Schaffhausen haben die Uhrenbranche seit langer Zeit erobert und eignen sich sowohl für den Alltag als auch für besondere Anlässe. Die Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen gehört in der Schweiz zu den sechs wichtigsten Uhrenmachern von mechanischen Uhren und Luxusmodellen und bleibt unter Sammlern und Liebhabern der Uhrenindustrie eine bevorzugte Marke.

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IWC SCHAFFHAUSEN: DIE FLIEGERUHR ALS KLASSIKER

Uhrenhersteller in der Schweiz folgen dem Konzept von Tradition und Inspiration. Bei IWC Schaffhausen reichen die handwerklichen Kenntnisse noch weiter und haben dazu beigetragen, die Technologie vieler Uhrenmodelle, seien es Taucheruhren, Sportuhren, Fliegeruhren oder Dresswatches, zu prägen und zu erweitern. Das Uhrenhandwerk verbindet sich bei IWC mit amerikanischen Produktionstechniken, die vor allen Dingen klare Linien im Design, eine anspruchsvolle und präzise Technik und viele Funktionen für Uhrenenthusiasten offenbaren, die vom Ewigen Kalender über die Mondphase und Gangreserveanzeige bis zur Minutenrepetition reichen. Den Ursprung der einzigartigen Bauweise bei IWC führt auf die Idee des Gründers zurück, ein wahrer Pionier unter den amerikanischen Uhrenmachern, mit dem Namen Florentine Ariosto Jones. Die meisten Uhren dieser bekannten Marke arbeiten mit einer Tourbillon-Schwingung, durch die mehr Genauigkeit möglich ist und bei der sich das Schwing- und Hemmungssystem um eine eigene Achse dreht. Zu den klassischen und wichtigsten Kollektionen gehören die berühmten Fliegeruhren von IWC Schaffhausen, wobei die Auswahl der Modelle im Type breit gefächert ist und sich modernere Baureihen an den klassischen Vorbildern orientieren. Schon in den 30er Jahren setzten diese Exemplare Standards und überzeugten durch eine unverwechselbare Ziffernblattgestaltung und den bis heute bewahrten Instrumenten-Look. Die Fliegeruhren gibt es aus Edelstahl, Bronze oder Gold, dabei als aufwendige Chronographen oder als Exemplar mit drei Zeigern. Eine Sonderedition der IWC Uhren ist „Antoine de Saint-Exupéry“, die den Schriftsteller und Piloten ehrt, der dem Fliegen ein künstlerisches Denkmal gesetzt hat. Die Uhren besitzen ein tabakbraunes Ziffernblatt, auffällige und klare arabische Ziffern mit hochwertigem Chronographen und gelten mit ihrer einzigartigen Ausstrahlung als Wertschätzung dem wunderbaren Lebenswerk des Piloten.Moderne Varianten sind „Top Gun“ oder „Spitfire“. Letztere gibt es seit 2003 und richtet sich nach der überragenden Technik von Propellermaschinen, während hauseigene Kaliber die Präzision und Genauigkeit garantieren. Daneben enthält das Sortiment von IWC faszinierende Dresswatches, darunter die Portugieser oder die Armbanduhren der Kollektion Da Vinci. In ihnen sind Eleganz, Moderne und Tradition spannend kombiniert aber auch die Genialität des Künstlers aus Italien in einem ganz eigenen Charakter. Bei diesen Modellen legt IWC Wert auf einen flexiblen Stil, so dass die Zeitmesser rund, tonnenförmig oder eckig sind, wunderbare Zifferblätter und Zeiger aufweisen. Dabei besitzen die Modelle immer aufwendige Technologien, wie Mondphase, Ewiger Kalender, hauseigene Kaliber oder Chronograph.

LUXUSUHREN AUS DEM HAUSE IWC SCHAFFHAUSEN – DIE MARKE UND IHRE GESCHICHTE

Beliebte Uhren, wie die von IWC Schaffhausen, erhalten ihren Ruf natürlich nicht einfach grundlos. Die hohen Ansprüche in der Fertigung und Ausführung, die elegante Optik, die Manufakturkaliber und der Luxus teurer Materialien sind in über 150 Jahren in ihrer Perfektion gewachsen. Gegründet wurde die Manufaktur 1868 vom amerikanischen Ingenieur und Uhrenmacher Florentine Ariosto Jones. Seine Arbeit in Boston erlaubte tiefere Kenntnisse der Materie, so dass er den Entschluss fasste, in die Schweiz zu gehen und das amerikanische Produkt-Knowhow mit traditionellen Herstellungstechniken zu verbinden. Der Ort Schaffhausen prägte dabei den Namen des Unternehmens mit, die Abkürzung wiederum steht für „International Watch Company“. Nachdem die erste Produktion 1875 startete, kehrte der amerikanische Gründer und Uhrmacher Jones in die USA zurück und überließ seinem Nachfolger Frederick F. Seeland das Feld, der mit der Wirtschaftskrise zu kämpfen hatte, die in Europa zu hohen Einfuhrzöllen und Unternehmensverlusten führte. Erst unter dem Industriellen Johannes Rauschenbach-Vogel aus Schaffhausen gelang der wirtschaftliche Durchbruch 1879. Auch eine bekannte Persönlichkeit beteiligte sich am Unternehmen, der berühmte Psychiater Carl Gustav Jung, ein Schüler Freuds, der das Unbewusste in die Psychologie einführte sowie ein wahrer Kenner der Uhrenindustrie war. Die Herstellung der Armbanduhren wuchs und setzte auf das Handwerk mechanischer Uhrwerke mit komplizierter Technik. Eine der technischen Besonderheiten neben den Luxus-Funktionen ist die Konstruktion des automatischen Aufzugs mit Exzenter und großen Klinken, sein Erfinder war Albert Pellaton. Ein integrierter Rotor reagiert bei Bewegungen des Trägers, wodurch das mit einem Federkern verbundene Räderwerk aufgezogen wird. So entstanden außergewöhnliche Modelle, die nicht nur ein wunderbares Design, sondern ein innovatives Uhrwerk aufwiesen. Durch diese Innovation bereicherte Pellaton die „International Watch Company“, die nun mit einzigartigen, herausstechenden Werken glänzte.

EIN HAUSEIGENES UHRENMUSEUM UND BEEINDRUCKENDE KOLLEKTIONEN VON IWC SCHAFFHAUSEN.

Die Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen erlaubt den Blick auf die wunderschönen Modelle und Kollektionen, seine Geschichte und die Uhrmacherkunst in seinem hauseigenen Uhrenmuseum, das in Schaffhausen 2007 eröffnet wurde und mehr als 200 Luxusuhren vorstellt: Von einzigartigen Modellen der Taschenuhr bis zu den exklusivsten Chronographen der Haute Horlogerie. Einen hohen Bekanntheitsgrad erlangen die Modelle der Serie „Portugieser“ mit ihren präzisen Uhrwerken und teilweise bis zu zwanzig Komplikationen. Ein Beispiel dafür ist die Portugieser Sidérale Scafusia mit dem Handaufzugswerk, Kaliber 94000. Aufgrund des hohen Produktionsaufwands und der mehr als zweihundert individuellen Konfigurationsvarianten werden pro Jahr nur wenige Exemplare der Scafusia hergestellt - eine wahre Haute Horlogerie. Es finden sich jedoch auch klassische, traditionelle Exemplare, die einen Jahreskalender, Anzeige der Gangreserve, Manufakturkaliber und Tourbillon besitzen. Neben der Portugieser-Serie glänzt die berühmte Reihe „Pilot’s Watch“ mit ihren herausragenden Sportuhren wie beispielsweise die Watches „Top Gun“ oder „Spitfire“. Auch Sportlichkeit und Wasserfestigkeit sind bei IWC Schaffhausen in bestimmten Editionen geboten, so in den faszinierenden Uhren der Kollektion „ Aquatimer”, die es seit den 60er Jahren gibt. Von Edelstahl über Gold bis zu Titan ist die Materialauswahl ganz nach Geschmack und Anspruch auszuwählen, während eine Wasserfestigkeit von 200 bar Wassertiefen bis zu 2.000 Meter gestattet. Auch diese Zeitmesser überzeugen durch ein präzise funktionierendes Uhrwerk aus der hauseigenen Manufaktur und machen den Kauf im Geschäft oder Online zum Erlebnis.